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WORDPRESS

Wordpress ist das bekannteste und am weitesten verbreitete Open Source CMS weltweit.

Ursprünglich speziell für Blogs konzipiert wird Wordpress inzwischen für alle möglichen Arten von Webseiten eingesetzt.

 

Die wichtigsten Stichworte:

 

  • Einfache Bedienung: Die Bedienung ist –relativ- einfach, verglichen mit anderen CMS. Allerdings sollte man schon ein paar Web-Grundkenntnisse besitzen, um die Installation ohne Hilfe hinzubekommen.
  • Sehr viele Layout-Vorlagen „Themes“, auch komplett kostenfrei:
    Die Aktivierung eines neuen Themes ist einfach und auch ein paar grundlegende Anpassungen sind für Nicht-Webdesignern machbar (Farben, Logo …). Wer das Design jedoch z.B. an das eigene Corporate Design anpassen will, braucht schon etwas bessere HTML-+CSS-Kenntnisse.

  • Gut erweiterbar: Das System ist sehr flexibel: Man kann mit einer kleinen Seite mit wenigen Unterverzeichnissen und wenig „Gimmicks“ starten und sie später immer weiter ausbauen

vorteile  und nachteile von wordpress

  • Viele Möglichkeiten:
    Es werden unendlich viele Zusatzfunktionen in Form von sogenannten Plugins geboten. Z.B. für ein Pop-Up, das den Newsletter bewirbt oder für ein individuelles Spam-Plugin oder um die Ladezeit zu verbessern oder auch einen Online-Shop zu integrieren.

Nachteile:

  • Je mehr Plugins installiert werden, desto komplexer wird die Seite und desto größer ist das Risiko, dass sie am Ende nicht mehr funktioniert … und man dann auf die Suche nach dem schuldigen Plugin gehen muss.
  • Updates: Es gibt regelmässige Update-Möglichkeiten, die auch vom Webseitenbetreiber unbedingt genutzt werden sollten – denn das System entwickelt sich ständig weiter (da weltweit tausende Programmierer ständig daran arbeiten). Die Funktionalität der eigenen Seite und auch die Sicherheit könnte schnell leiden, wenn die Updates nicht mitgemacht werden.

Welche kriterien spielen bei der entscheidung für oder gegen wordpress eine rolle?

Auch im Fall der Entscheidung für oder gegen eine Wordpress-Webseite ist wie immer die wichtigste Frage, was man damit machen möchte – also welche Funktionen dieses Systems man auf jeden Fall (auch mittel- oder langfristig betrachtet) nutzen will.

 

Erfahrungsgemäss ist für viele eine Homepage-Baukasten-Lösung mehr als ausreichend, während andere Webseitenbetreiber bestimmte Funktionen nutzen möchten, die zwar bei Wordpress per Plugin angeboten werden, jedoch nicht oder nur sehr schwer in ein Baukasten-System zu implementieren sind.

Ich kenne aus meiner Praxis sowohl Unternehmen, die vom Baukasten zu Wordpress gewechselt sind als auch umgekehrt.

 

Mein Tipp:

Erstellen Sie eine genaue Liste über die Funktionen, die auf Ihrer Webseite vorhanden sein sollen:
Was sollen die Besucher alles machen, sehen, downloaden können?