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ONLINE-SHOP

Vor dem Start eines Online-Shops stehen verschiedene Überlegungen und Entscheidungen an:
Und zwar keineswegs nur in Bezug auf die Online-Shop-Plattform oder Shop-Software.

 

Die Ware muss versandbereit sein, die Versandwege festgelegt und die Kosten dafür kalkuliert; der typische Bestell- und Abwicklungsvorgang inklusive der Zahlungsmöglichkeiten muss fertig geplant sein, ebenso wie der Ablauf für Rechnungserstellung, Buchhaltung und so weiter.

 

Auch über die Kundengewinnungsstrategie sollte man sich schon vor der Erstellung eines Online-Shops sehr genaue Gedanken machen, da schon in der Struktur des Shops die Weichen für einen erfolgreichen oder erfolglosen Online-Shop gestellt werden können:

Hier gilt es Einiges in Bezug auf die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und besonders auch in Bezug auf die Nutzerfreundlichkeit zu beachten.
Aber auch in Bezug auf die Entwicklung des Shops ist es wichtig, die Struktur gut zu planen – damit er nicht unkontrolliert wuchert und für Suchmaschinen-Roboter und menschliche Besucher sehr schlecht verstehbar wird.

 

Dann benötigt man eine geeignete Shop-Software bzw. eine gute Shop-Plattform, die zukunftssicher und ausbaubar ist.


was gibt es für unterschiede bei online-shop-systemen?

Prinzipiell gibt es

  • Open-Source-Shopsysteme wie z.B. Magento
  • Kostenpflichtige Shopsysteme wie z.B. Rakuten
  • CMS-Shoperweiterungen, z.B. von Contao oder die
    Erweiterungen für Wordpress oder TYPO3
  • Mietshops innerhalb von Homepage-Baukästen

Je nach System ist die Flexibilität und der technikseitige Pflege-Anspruch sehr unterschiedlich.

 

Man kann beispielsweise auch einen Shop komplett selbst mit einer Software aufzusetzen. Hier muss man sich jedoch um System-Administration und Hosting selbst kümmern.


Was muss ein shop-system dem betreiber bieten können?

Viele, gerade kleinere Webshops entscheiden sich deshalb für eine Mietshop-Lösung, z.B. von 1&1, Jimdo oder Strato :

Auf der sicheren Seite ist man bei den Mietshops in der Regel in Bezug auf:

 

  • die Einhaltung der rechtlichen Standards

  • gute Bedienbarkeit

  • Produktdarstellungsmöglichkeiten

Außerdem wichtig:

  • Auswahl der Zahlungsmöglichkeiten:
    Prüfen Sie aber trotzdem vorher genau, welches die bevorzugten Zahlungsarten Ihrer Kunden sind – und ob der Shop genau diese Zahlungsmöglichkeiten anbietet.
  • Suchmaschinenoptimierung:
    Mit der richtigen Planung der Artikelbezeichnungen und der Verzeichnisstruktur kann man hier ebensoviel Erfolg haben wie ein Shop, der auf einem anderen System aufgesetzt ist.

wie flexibel muss ein online-shop-system sein?

Der einzige wirklich gewichtige Nachteil von Mietshops ist meiner Ansicht nach die meist fehlende Ausbaumöglichkeit:

Falls der Online-Shop wächst und gedeiht und Sie irgendwann eine fünfstellige Anzahl von Produkten anbieten und pro Monat mehrere hundert oder sogar mehrere tausend Bestellungen eingehen, dann wird der Mietshop vermutlich viel zu eng werden – schon aufgrund der normalerweise fehlenden Schnittstellen zur Warenwirtschaft

Wenn Sie sich jedoch recht sicher sind, dass Sie nie mehr als ein paar hundert Produkte anbieten werden und pro Monat vielleicht maximal 100-150 Bestellungen handeln müssen, ist ein Mietshop von z.B. Jimdo oder 1&1 keine schlechte Lösung:

Besonders, wenn Sie Ihre Firmenwebseite und/oder Ihren Blog ohnehin dort als Baukasten-Lösung betreiben.