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BILDER

Bilder sind unverzichtbar, wenn Sie eine Homepage erstellen möchten:

Erst durch das Zusammenspiel von Text-Informationen und richtig eingesetzten visuellen Elementen „lebt“ der Online-Auftritt – und ist auch für den Besucher gut zu konsumieren.

 

Wenn man kein Profi ist, kann man an dieser Stelle leider Einiges falsch machen, was sich einerseits auf die Performance der Seite im Internet (speziell bei Google) auswirken kann - und auch andererseits menschliche Nutzer verschrecken kann.

Ein ganz wichtiges Ziel ist in beiden Fällen übrigens  eine möglichst kurze Ladezeit der Webseite:

Denn sowohl menschliche Nutzer als auch die Suchmaschinen-Roboter mögen es nicht, auf das Laden einer Seite lange warten zu müssen – sie springen dann ab.

 

Hier finden Sie mehr Infos dazu:

http://seo.at/seitenladezeit-von-2-sekunden-als-schwellenwert-fuer-regelmaessige-crawls/


wie verwendet man bilder in der website richtig ?

Auch von sich gegenseitig beißenden Farben oder zuviel „Gewusel“ auf einer Webseite dürften sich die meisten Menschen abgeschreckt fühlen (Google ist das dann allerdings wieder egal).

Hier einige grundsätzliche Tipps:

 

  • Behalten Sie eine harmonische Farb- und Bildersprache bei; bestimmen Sie Grund- und Sekundärfarben – woran sich dann auch die ausgewählten Bilder und Fotos orientieren sollten.

    Natürlich kann auch einmal eine animierte Grafik verwendet werden – aber es sollte auf keinen Fall an allen Ecken blinken und hüpfen, wie man das teilweise auf älteren Do-it-Yourself-Homepages noch sehen kann

achtung: Komprimieren sie die bilddateien

  • Komprimieren Sie Fotos, bevor Sie sie hochladen:
    Selbst wenn es wie bei Jimdo innerhalb der Bearbeitung eine Möglichkeit zur Verkleinerung des hochgeladenen Fotos gibt, bleibt die Datei unter Umständen doch noch viel zu groß.

    Besser ist es, vor der Verwendung auf der Website sowohl die genauen Abmessungen (Breite, Höhe) festzulegen als auch die Bilddatei mit einem Bildbearbeitungsprogramm mit einer reduzierten Auflösung abzuspeichern (z.B. 85% Qualität statt 100%):

    Der schönen Ansicht der meisten Fotos wird das keinen Abbruch tun, aber natürlich muss man das vorab ausprobieren – damit man nicht doch unscharfe Bilder online stellt.
  • Geben Sie den Bilddateien passende Namen:
    Da Bilder bzw. Bildbezeichnungen auch für SEO-Zwecke hilfreich sein können, benennen Sie Ihre Bild-Dateien „sprechend“ und verwenden Sie nach dem gleichen Prinzip einen Bild-Alternativ-Text.

    Die richtige Dateibenennung kann helfen, das Bild mit Ihrer Webseite z.B. in der Google-Bildersuche sichtbar zu machen.

    Der Alternativ-Text ist grundsätzlich für Blinde bzw. stark Sehbehinderte gedacht, die mit einem entsprechenden Programm statt des Bildes den Beschreibungs-Text als Ausgabe erhalten.
    Man kann ihn aber eben auch für wichtige (aber nur, wenn passend!) Keywords mitverwenden.